monitos
Minimalismus, Intuition
Der Fortschritt der Neurowissenschaften macht die Karte der zerebralen Lateralisierung zunehmend klarer, dh die Position spezifischer Funktionen in den Gehirnhälften. Während die Linke unter anderem Zeit, Sprache und analytisches Denken kontrolliert; rechts befinden sie sich, der räumliche Sinn, der musikalische Sinn, die künstlerische Sensibilität, die Intuition. Die Linke verallgemeinert, die Rechte verallgemeinert.
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Bei einer einfachen und schnellen Wahrnehmung der Bilder fallen zwei Strategien auf:
1. MINIMALISMUS
(Intellektuelle Strömung , die "den Ausdruck des Wesentlichen sucht und das Überflüssige beseitigt" DRAE )
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Es ist Teil der Strategien des analytischen Denkens. Unter diesen und von großer Bedeutung für die Erkennung von Bildern ist diejenige, die es ermöglicht, die "Grenze" der Erkennung zu finden. Das heißt, die letzte Reduktion kurz vor dem Bild nicht mehr als solche identifiziert wird. Im Prinzip handelt es sich um einen Algorithmus, der zwei Variablen in Beziehung setzt:
1) Die Darstellung auf der horizontalen Achse zeigt den Prozess der Bildreduktion oder die Wahrnehmung, die wir von dieser Reduktion machen. Es beginnt mit einer Reproduktion, die der Realität sehr ähnlich ist (z. B. ein Foto), und setzt sich mit der Eliminierung von Bestandteilen fort, bis der Moment, in dem die Fortsetzung fortgesetzt wird, das Betreten des Feldes des Symbolischen impliziert, dh der Notwendigkeit einer Einigung zwischen Abgesandten und Empfänger . Wir haben diese Grenze zwischen der "ikonischen Ähnlichkeit" und der "symbolischen Willkür" figurativer Grenzwert (lim fig) genannt.
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2) In analoger Weise können wir uns der figurativen Grenze nähern, indem wir die Abstraktion bei der Reproduktion des Bildes auf der vertikalen Achse erhöhen.
Wir werden jeder Zeichnung in der Bildgrenze den Namen "monitos" geben. Aufgrund seiner weit verbreiteten Verwendung ist es jedoch die menschliche Figur, die diesen Namen übernommen hat.
GENESIS
Der kindlichen Zeichnung...
... schneiden wir den Rumpf ab...
... und löschen das halbe Gesicht
oder auf andere Weise mit einem Marker:
Der Halbmond als Kopf gibt die Richtung der Sprache oder des Blicks an:
Fortschritte in der Neurowissenschaften machen die Karte der zerebralen Lateralisierung zunehmend klarer, d.h. die Position spezifischer Funktionen in den Gehirnhälften. Während die Linke unter anderem Zeit, Sprache und analytisches Denken kontrolliert ; befinden sich rechtzeitig der räumliche und der musikalische Sinn, die künstlerische Sensibilität und die Intuition . Die linke Hälfte spezifiziert also, die Rechte verallgemeinert.
Wir haben zwei Funktionen hervorgehoben eine in jeder Hemisphäre, die bei der Problemlösung unterschiedliche Strategien verwenden. Den rationalen Strategien, den bekannten Algorithmen , steht die Intuition mit den ihren Heuristiken gegenüber. Dies sind Strategien, die zwar fehleranfällig sind, ihr Ziel jedoch in einem immens kürzeren Zeitraum erreichen als die Algorithmen.
INTUITION
Eine der Heuristiken ist die induktive Wahrnehmung, die auch als eine Art Gedächtnis bezeichnet wird, das sogenannte "Priming". Dieser Verallgemeinerungsakt ermöglicht es uns, eine Zahl anhand eines minimalen Prozentsatzes ihrer Teile zu erkennen.
